Telefon: 09131/25304
Stillen: Milchbildung fördern
AdobeStock/JenkoAtaman
Symbolbild

Jeder Säugling benötigt unterschiedliche Milchmengen. Ein bis zwei Stunden nach der Geburt setzt beim Baby der Suchreflex nach der Brustwarze ein, um zu ersten Mal zu saugen. Frühes Anlegen bringt die Milchbildung schneller in Fluss. Dafür sollten am Anfang viel Zeit und Ruhe vorhanden sein. Wann sollten Sie als Mutter aktiv die Milchbildung fördern?

Säuglinge entwickeln sich sehr individuell. Auch ihr Stillverhalten ist sehr unterschiedlich. Von der gierigen Schnelltrinkerin bis zum Genießer, der viele Pausen macht, zählt vieles zum normalen Trinkverhalten. Da Säuglinge nicht nur ihren Hunger, sondern auch ihr Bedürfnis nach Nähe an der Brust stillen, entsteht bei stillenden Müttern trotzdem häufig Verunsicherung. Will mein Baby gerade tatsächlich nur kuscheln oder sich in den Schlaf nuckeln? Oder habe ich zu wenig Milch?

Milchbildung in den ersten Stilltagen

In den ersten Lebenstagen müssen Babys und ihre Mütter sich oft erst einmal aufeinander einstellen. Das Baby lernt, seine Bedürfnisse deutlich zu zeigen und Mütter lernen, die Signale ihres Babys zu deuten. In den ersten Tagen nach der Geburt regen Hormone (Oxytocin und Prolactin) die Milchbildung an. Die Milchbildung steigert sich von einer kleinen Menge Vormilch (Kolostrum) auf etwa 500 Milliliter Muttermilch. Hebammen raten, das Neugeborene in dieser Zeit mindestens acht bis zwölf Mal in 24 Stunden anzulegen, um die Milchbildung anzuregen. Dafür sollten Sie Ihr Baby in diesen ersten Tagen notfalls auch wecken, um es anzulegen. Durch das regelmäßige Anlegen an beiden Brüsten können Sie die Milchbildung fördern und stellen sicher, dass Ihr Baby sich gut entwickelt.

Milchbildung anregen und konstant halten

In den ersten Tagen nach der Geburt bekommt das Baby die Vormilch, das Kolostrum, die viel Eiweiß aufweist, leicht verdaulich ist und zudem sehr viele Antikörper als Schutz vor Infektionen enthält. Mit dem Milcheinschuss nach ca. 2 – 5 Tagen bekommt die Milchbildung nochmal einen Schub. Auch die Zusammensetzung der Milch ändert sich, sie enthält jetzt mehr fette und Kohlenhydrate. In dieser Phase ist es ebenfalls wichtig, dass Sie Ihr Baby regelmäßig stillen. Dabei geht es jedoch nicht darum, die Milchmenge weiter zu steigern. In dieser Zeit ist es wichtig, durch die regelmäßige Entleerung der Brüste einen Milchstau zu vermeiden und die Milchmenge konstant zu halten. Nach etwa vier Wochen pendelt sich die Milchmenge bei etwa 750 Milliliter Muttermilch ein.

Kleine Brüste Hinweis auf zu wenig Milch?

Auch kleine Brüste produzieren genügend Muttermilch, sofern medizinisch und anatomisch keine Besonderheiten bei Ihnen vorliegen. Die Körbchengröße steht also in keinem Zusammenhang mit der möglichen Milchmenge. Es ist deshalb nicht notwendig, wegen einem kleinen Brustumfang die Milchproduktion anzuregen.

Wie viel Muttermilch ist genug?

Die ersten Tage mit Baby sind für viele Mütter eine extreme Herausforderung und oft mit vielen Unsicherheiten verbunden. Versuchen Sie trotzdem, möglichst entspannt zu bleiben.  Vertrauen Sie ihrem Körper und geben Sie sich selber viel und Ruhe. Auch Mütter, die bereits ein oder mehrere Kinder gestillt haben, müssen sich mit ihrem Neugeborenen erst einspielen. Selbst wenn eine bestimmte Stillposition bei den Geschwistern gut funktioniert hat, trinkt das Neugeborene vielleicht lieber in einer anderen Position.

Muttermilch ist optimal auf die Bedürfnisse des Babys abgestimmt und passt sich dem Bedarf und dem Wachstum des Kindes an. Stillen ist aber auch für die Mutter gut, es fördert nicht nur die Rückbildung der Gebärmutter, sondern wirkt langfristig auch kardioprotektiv. Außerdem haben Frauen, die gestillt haben, ein geringeres Risiko für Typ-2-Diabetes, Eierstockkrebs und Brustkrebs. Wenn Sie das Gefühl haben, dass ihr Baby nicht genug Milch bekommt, sollten Sie es besonders aufmerksam beobachten. Holen Sie sich bei Unsicherheiten Rat bei ihrer Hebamme, Stillberaterinnen oder ihrem Kinderarzt.

Anzeichen für zu geringe Milchbildung

Bevor Sie versuchen, mit Milchbildungstee, Milchbildungsöl oder anderen Mitteln die Milchbildung zu fördern, verschaffen Sie sich anhand der nachfolgenden Punkte erst einmal einen Überblick, ob Sie tatsächlich zu wenig Milch produzieren:

  • Wirkt Ihr Baby in den Wachphasen aktiv und hat eine rosige Haut?
  • Wirkt Ihr Baby nach dem Stillen immer auch eine Zeit lang ruhig und zufrieden?
  • Hat Ihr Baby nach zwei Wochen sein Geburtsgewicht wieder erreicht?
  • Nimmt es danach mindestens 20 Gramm pro Tag bzw. 140 Gramm pro Woche zu?
  • Ist regelmäßig Urin in der Windel (anfangs ein bis zweimal, später fünf bis sechsmal), der farb- und geruchlos ist?
  • Nimmt die Urinmenge in den ersten Wochen kontinuierlich zu?
  • Verändert sich der Stuhl von Mekonium (schwarz, Abgabe in der ersten 48 Stunden nach der Geburt) über grünlichem zu gelbem, breiigem Stuhl?

Bestätigt sich Ihr Eindruck, lassen Sie sich von einer Hebamme oder Ihrem Kinderarzt zu Ihrer Stilltechnik beraten. In einigen Regionen gibt es auch speziell geschulte Stillberaterinnen. Insbesondere, wenn Ihr Säugling in den Wachphasen ständig weinerlich, schlapp oder schläfrig wirkt, oder Ihnen die Urin- und Stuhlmengen deutlich zu gering erscheinen, suchen Sie sich bitte umgehend Hilfe!

Milchbildung fördern

Grundsätzlich sind folgende Dinge wichtig, um die Milchbildung zu fördern:

  • regelmäßig Stillen bzw. häufig Stillen nach Bedarf, die Länge und den Rhythmus gibt in den ersten Tagen und Wochen das Baby vor
  • beide Brüste anbieten, die erste Brust sollte „leer“ getrunken werden.
  • viel Körper- und Hautkontakt
  • Saugverwirrung vermeiden (in der ersten Zeit kein gleichzeitiges Flaschenfüttern und keinen Schnuller nutzen)
  • Zufüttern (wenn notwendig) durch Fingerfeeding an der Brust
  • Stillhütchen verwenden, um dem Baby das Saugen zu erleichtern

Zudem können Sie die Milchbildung noch mit einfachen Maßnahmen unterstützen und sich bei Problemen gern beraten lassen:

Manchmal sind auch medizinische Probleme bei der Mutter der Grund für eine zu geringe Milchbildung. Dazu zählen unter anderem Plazentareste in der Gebärmutter, eine Schilddrüsenunterfunktion, Diabetes mellitus, eine Brustoperation oder das Polyzystische Ovarialsyndrom. Bei einigen Erkrankungen der Mutter kann die Milchbildung unter Aufsicht einer Ärztin oder eines Arztes mit verschreibungspflichtigen Milchbildungsmedikamenten angeregt werden. Als Milchbildungsmedikament wird meist Domperidon verordnet. Domperidon ist in Deutschland jedoch nicht als Milchbildungsmedikament zugelassen. Die Verordnung erfolgt im sogenannten Off-Lable-Use. Haben Sie den Verdacht, dass bei Ihnen oder Ihrem Baby medizinische Gründe vorliegen könnten, wenden Sie sich umgehend an Ihre Hebamme, Ihre Gynäkologin oder Ihren Kinderarzt.
Auch anatomische Besonderheiten im Kieferbereich Ihres Babys, eine Trinkschwäche oder andere gesundheitliche Probleme des Babys können das Stillen erschweren. Hier kann Pump-Stillen helfen, die Milchbildung aufrecht zu erhalten oder auch die Milchbildung anzuregen. Hier wird mit Hilfe einer elektrischen Intervallpumpe Muttermilch aus der Brust abgepumpt und dem Säugling mit einer Flasche verfüttert. Pump-Stillen wird häufig von Müttern durchgeführt, die eine Frühgeburt hatten und deswegen noch im Krankenhaus sind. Aber auch wenn Sie aus anderen Gründen von Ihrem Kind getrennt sind (Berufstätigkeit etc.) ist Pump-Stillen eine gute Möglichkeit, durch die regelmäßige Entleerung der Brüste die Milchproduktion aufrechtzuerhalten.

Milchpumpen gibt es in unterschiedlichen Ausführungen frei verkäuflich oder oft auch als Mietgerät in Ihrer Apotheke. Für den kurzfristigen Einsatz eigenen sich Handmilchpumpen, bei längerem evtl. auch einem Bedarf über mehrere Monate können Sie bei uns in der Apotheke eine elektrische Milchpumpe mit Zubehör mieten. Besteht eine medizinische Notwendigkeit, kann dies auf Rezept verordnet werden.
Zur Milchbildung mit Hausmitteln kursieren teilweise haarsträubende „Tipps“. Vom Verzehr von Sekt oder Bier zur Förderung der Milchbildung ist dringend abzuraten. Alkohol in der Stillzeit ist schädlich für Ihr Baby. Außerdem hemmt Alkohol die Bildung von Oxytocin und damit den Milchspendereflex. Auch Amphetamine sowie Drogen beeinträchtigen die Milchproduktion – und noch wichtiger: die Gesundheit Ihres Babys.

Eine sanfte Unterstützung der Milchbildung bieten Stilltees. Stilltees wirken in erster Linie durch die Wärme. Sie wirkt entspannend und weitet die Blutgefäße, Lymphbahnen und Milchgänge. Die meisten Stilltees enthalten Fenchel, Anis, Kümmel, Mariendistel oder Boxhornklee enthalten, wirken entblähend, unterstützen die Verdauung bei Kind und Mutter und ergänzen den hohen Flüssigkeitsbedarf. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten, wenn Sie Stilltee zur Anregung der Milchbildung nutzen möchten.
Eine Alternative zum Stilltee ist der Einsatz von Milchbildungsöl. Das Öl enthält ätherische Öle, die die Durchblutung, Wärmebildung in der Brust und den Stoffwechselprozess in den Brüsten fördern. Es wird zwei bis drei Mal täglich nach dem Stillen auf die Brüste aufgetragen.
Was tun, wenn die die Brustwarzen gerötete, rissig oder wund sind? Hier sollt als erstes die Anlagetechnik mit Hilfe einer Hebamme oder Stillberaterin überprüft werden. Anwärmen der Brust lässt die Milch leichter fließen, nach dem Stillen Luft an die Brustwarzen lassen und eine Brustwarzensalbe auftragen. Außerdem helfen kühlende Hydrogelpdas und Brusthütchen zum Stillen, wenn das Anlegen schmerzhaft ist. Für die Zeit zwischen den Stillphasen verhindert ein silikonhaltiger belüfteter Brustwarzenschutz oder spezielle Stilleinlagen die Reibung mit der Kleidung.

Bequem und entspannt stillen

Auch ein Stillkissen kann das Stillen für Sie und ihr Baby entspannen, so dass als Nebeneffekt die Milchbildung gesteigert wird. Das Stillkissen entlastet Rücken, Nacken, Schultern und Arme der Mutter und ermöglicht verschiedene zusätzliche Anlegetechniken. Ob Stillkissen, Stilltee, Milchbildungsmedikamente oder Milchpumpe – wir beraten Sie gerne! Sprechen Sie uns an!

Thomas Wagner,

Ihr Apotheker

Aktions-Angebote

31% gespart

WICK

Husten-Löser Sirup mit Honigaroma 200mg/15ml 1)

Effektive Linderung bei produktivem Husten. Löst zähen Schleim und erleichtert das Abhusten.

PZN 18836118

statt 12,95 2)

180 ML (49,89€ pro 1l)

8,98€

Jetzt bestellen
5% gespart

NUROFEN

400 mg Weichkapseln 1)

Zur Anwendung bei Erwachsenen, bei leichten bis mäßig starken Schmerzen.

PZN 16225037

statt 10,48 2)

20 ST

9,98€

Jetzt bestellen
20% gespart

WICK

ZzzQuil Intens

Nahrungsergänzungsmittel mit 1,7 mg Melatonin, Vitamin B6, Kamille, Lavendel und Baldrian. Mit natürlichem Waldfruchtgeschmack.

PZN 18491866

statt 17,99 3)

30 ST

14,48€

Jetzt bestellen
8% gespart

GINKOBIL-ratiopharm

120 mg Filmtabletten 1)

Pflanzliches Arzneimittel bei geistigen Leistungsstörungen und Durchblutungsstörungen.

PZN 6680881

statt 64,95 2)

120 ST

59,98€

Jetzt bestellen
4% gespart

EUCERIN

UreaRepair PLUS Lotion 10%

Reichhaltige Körperlotion für sehr trockene bis extrem trockene Haut.

PZN 11678159

statt 24,95 3)

400 ML (59,95€ pro 1l)

23,98€

Jetzt bestellen
6% gespart

EUCERIN

Anti-Age Hyaluron-Filler Tag LSF 30

Faltenauffüllende Anti-Age Tagespflege mit Hyaluronsäure und LSF 30.

PZN 13929074

statt 31,95 3)

50 ML (599,00€ pro 1l)

29,95€

Jetzt bestellen
23% gespart

VIGANTOLVIT

2000 I.E. Vitamin D3 Weichgummis

Nahrungsergänzungsmittel mit hochdosiertem Vitamin D3 (2000 I.E.). Mit Zitronengeschmack.

PZN 18199060

statt 12,99 3)

60 ST

9,98€

Jetzt bestellen
10% gespart

ZINKOROTAT

POS magensaftresistente Tabletten 1)

Zur Behandlung von Zinkmangelzuständen, die ernährungsmäßig nicht behoben werden können.

PZN 6340903

statt 21,10 2)

100 ST

18,98€

Jetzt bestellen
20% gespart

HYLO

DUAL intense Augentropfen

Bei chronisch trockenen Augen mit entzündlicher Symptomatik.

PZN 13833434

statt 19,95 3)

10 ML (1598,00€ pro 1l)

15,98€

Jetzt bestellen
10% gespart

EUNOVA

DuoProtect D3+K2 2000 I.E./80 µg Kapseln

Nahrungsergänzungsmittel zur Unterstützung des Immunsystems.

PZN 14133549

statt 27,80 3)

90 ST

24,98€

Jetzt bestellen
13% gespart

Anzeige

OCTENISEPT Vaginaltherapeutikum Vaginallösung 1)

Antiseptikum zur Behandlung von Vaginalinfektionen.

PZN 615641

statt 11,41 2)

50 ML (199,60€ pro 1l)

9,98€

Jetzt bestellen
23% gespart

GAVISCON

Dual 500mg/213mg/325mg Suspens.im Beutel 1)

Doppelte Wirkkraft gegen Sodbrennen. Schnelle und anhaltende Wirkung. Neutralisiert die Magensäure.

PZN 4363828

statt 12,97 2)

12X10 ML (83,17€ pro 1l)

9,98€

Jetzt bestellen
27% gespart

IBU-LYSIN-ratiopharm

400 mg Filmtabletten 1)

Ein schmerzstillendes und fiebersenkendes Arzneimittel.

PZN 16197878

statt 10,98 2)

20 ST

7,98€

Jetzt bestellen
20% gespart

NASENDUO

Nasenspray 1)

Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen.

PZN 12521543

statt 7,50 2)

10 ML (598,00€ pro 1l)

5,98€

Jetzt bestellen
12% gespart

DOPPELHERZ

Kollagen 11.000 Plus system Ampullen

Enthält Vitamine und Spurenelemente, die zur Gesundheit des Bewegungsapparates und zum Zellschutz beitragen.

PZN 7625039

statt 39,95 3)

30X25 ML (46,64€ pro 1l)

34,98€

Jetzt bestellen
9% gespart

GELOMYRTOL

forte magensaftresistente Weichkapseln 1)

Bei Sinusitis und Bronchitis mit Husten, Schnupfen, Druckkopfschmerz.

PZN 14167086

statt 36,40 2)

60 ST

32,98€

Jetzt bestellen
16% gespart

IPALAT

Halspastillen zuckerfrei

Wohltuend bei Reizungen in Hals und Rachen.

PZN 3991095

statt 7,10 3)

40 ST

5,98€

Jetzt bestellen
9% gespart

GRANU

FINK Prosta forte 500 mg Hartkapseln 1)

Bei Beschwerden beim Wasserlassen infolge einer Vergrößerung der Prostata.

PZN 10011938

statt 76,98 2)

140 ST

69,98€

Jetzt bestellen
27% gespart

COMPEED

Herpesbläschen Patch Applikator HRA

Zur Behandlung von Lippenherpes.

PZN 16349822

statt 13,75 3)

15 ST

9,98€

Jetzt bestellen
18% gespart

MEDITONSIN

Tropfen 1)

Bei Entzündungen des Hals-, Nasen- und Rachenraumes. Sehr gute Verträglichkeit.

PZN 10192710

statt 14,64 2)

35 G (342,29€ pro 1kg)

11,98€

Jetzt bestellen
5% gespart

PHYSIOGEL

Daily Moisture Therapy sehr trocken Cr.

Nährende Feuchtigkeitscreme, die sofortigen und langanhaltenden Schutz vor wiederkehrender Trockenheit bietet.

PZN 17185015

statt 25,20 3)

150 ML (159,87€ pro 1l)

23,98€

Jetzt bestellen
16% gespart

ACC

akut 600 Brausetabletten 1)

Zum erleichterten Abhusten bei Atemwegserkrankungen mit zähem Schleim.

PZN 10808

statt 19,11 2)

20 ST

15,99€

Jetzt bestellen
16% gespart

NEUREXAN

Tabletten 1)

Homöopathisches Arzneimittel gegen nervöse Unruhezustände und Schlafstörungen.

PZN 4115272

statt 27,48 2)

100 ST

22,98€

Jetzt bestellen
14% gespart

CETAPHIL

Feuchtigkeitscreme

Pflegt chronisch trockene und empfindliche Haut.

PZN 1874014

statt 28,95 3)

456 ML (54,78€ pro 1l)

24,98€

Jetzt bestellen
27% gespart

SINOLPAN

forte 200 mg magensaftres.Weichkapseln 1)

Entzündungshemmendes und schleimlösendes Arzneimittel zur Zusatzbehandlung bei Erkrankungen der Atemwege.

PZN 13816944

statt 9,50 2)

21 ST

6,98€

Jetzt bestellen
20% gespart

PROSPAN

Hustenliquid im Portionsbeutel 1)

Bei Husten, akuten Entzündungen der Atemwege und entzündlichen Bronchialerkrankungen.

PZN 1007470

statt 12,48 2)

30X5 ML (66,53€ pro 1l)

9,98€

Jetzt bestellen
23% gespart

VIVINOX

Sleep Schlaftabletten stark 1)

Bei Einschlaf- und Durchschlafstörungen.

PZN 2083906

statt 12,95 2)

20 ST

9,98€

Jetzt bestellen
20% gespart

MERIDOL

Parodont-Expert Mundspülung

Hilft die Widerstandskraft des Zahnfleischs gegen die Ursache von Zahnfleischbluten, Parodontitis und Zahnfleischrückgang zu stärken.

PZN 18435098

statt 9,98 3)

400 ML (19,95€ pro 1l)

7,98€

Jetzt bestellen
19% gespart

MERIDOL

med CHX 0,2% Spülung

Arzneimittel zur Bekämpfung bakterieller Entzündungen in der Mundhöhle.

PZN 6846525

statt 15,95 3)

300 ML (43,27€ pro 1l)

12,98€

Jetzt bestellen
17% gespart

MERIDOL

Parodont-Expert Zahnpasta

Stärkt die Widerstandskraft des Zahnfleischs, sogar gegen Parodontitis.

PZN 12442269

statt 5,98 3)

75 ML (66,40€ pro 1l)

4,98€

Jetzt bestellen
17% gespart

MERIDOL

Zahnpasta m.Faltschachtel

Fördert die Regeneration von gereiztem Zahnfleisch.

PZN 6894659

statt 5,98 3)

75 ML (66,40€ pro 1l)

4,98€

Jetzt bestellen
7% gespart

IMUPRET

N Tropfen 1)

Bei häufig wiederkehrenden Atemwegsinfekten.

PZN 9775926

statt 28,05 2)

100 ML (259,80€ pro 1l)

25,98€

Jetzt bestellen
11% gespart

SALTADOL

Elektrolyt Plv.z.Her.e.Lsg.z.Einnehmen

Diätetisches Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (ergänzend bilanzierte Diät): Zur Behandlung von Flüssigkeitsmangel (Dehydration) bei Durchfall; mit Süßungsmitteln.

PZN 11661779

statt 8,98 3)

12 ST

7,99€

Jetzt bestellen
17% gespart

BOXAGRIPPAL

forte Erkältungstab. 400 mg/60 mg FTA 1)

Schnupfen verbunden mit Kopfschmerzen, Fieber und erkältungsbedingten Schmerzen.

PZN 16758986

statt 15,66 2)

12 ST

12,98€

Jetzt bestellen

Abgabe in haushaltsüblichen Mengen, solange der Vorrat reicht. Für Druck- und Satzfehler keine Haftung.
1) Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
2) Angabe nach der deutschen Arzneimitteltaxe Apothekenerstattungspreis (AEP). Der AEP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AEP ist ein von den Apotheken in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel. Er entspricht in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Abgabepreis, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet. Der AEP ist der allgemeine Erstattungspreis im Falle einer Kostenübernahme durch die gesetzlichen Krankenkassen, vor Abzug eines Zwangsrabattes (zur Zeit 5%) nach §130 Abs. 1 SGB V.
3) Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP).

Der Artikel hat Ihnen gefallen?

Dann teilen Sie ihn doch mit anderen.

Das könnte Sie auch interessieren

Schloss-Apotheke

Schloss-Apotheke

Hauptstraße 32

91054 Erlangen

Öffnungszeiten

Montag bis Freitag
08:00 bis 19:00 Uhr


Samstag
08:30 bis 16:00 Uhr


Abgabe in haushaltsüblichen Mengen, solange der Vorrat reicht. Für Druck- und Satzfehler keine Haftung.
1) Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
2) Angabe nach der deutschen Arzneimitteltaxe Apothekenerstattungspreis (AEP). Der AEP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AEP ist ein von den Apotheken in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel. Er entspricht in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Abgabepreis, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet. Der AEP ist der allgemeine Erstattungspreis im Falle einer Kostenübernahme durch die gesetzlichen Krankenkassen, vor Abzug eines Zwangsrabattes (zur Zeit 5%) nach §130 Abs. 1 SGB V.
3) Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP).

powered by apovena.de